Donnerstag, 6. August 2015

Das lustige Kraut

Der Independant hat einen Artikel zu einer neuen Langzeit-Studie aus den USA, die angeblich belegt dass der Konsum von Gras in der Jugend keinerlei Einfluss auf die Entwicklung von Psychosen, Depressionen und anderen Krankheiten hat.

Besonders informativ ist der Artikel allerdings leider nicht, der Rest des Textes erklärt nur (zum über Neuntausendsten Mal) den momentanen Ist-Zustand der Prohibition in England und den USA. Aber einen zitierungswürdigen Satz hat es dann doch gegeben:
"What we found was a little surprising," said lead researcher of the study Jordan Bechtold. "There were no differences in any of the mental or physical health outcomes that we measured, regardless of the amount or frequency of marijuana used during adolescence."
Natürlich handelt es sich nur um eine einzelne Studie. Aber wenn man sich diesen Querschnitt einer Marihuana-Zelle unter dem Mikroskop ansieht, fällt es schwer zu glauben dass die Pflanze Böses mit ihren Konsumenten anstellen würde. :-D

[Bild via insomniablogging mit Umleitung über todamax]
Disclaimer: not sure if serious.
Meanwhile in Germany:



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